Beiträge
Die unheimliche Sympathiesantenszene der neuen Linksterroristen
Dass ein Berliner Grünen-Politiker den linksextremen Mob als "Zivilgesellschaft" lobt, die sich dem "Rassismus" entgegenstelle, ist nicht mehr überraschend. Ebensowenig wundert es noch, wenn der ebenfalls grüne Kreuzberger Bezirksbürgermeister…
Wie Paul mir erzählte, er solle aus Kreuzberg verschwinden
Diese Geschichte ist ein bisschen heikel. Sie ist mir so ähnlich auch schon einmal passiert. Ich habe sie nicht so ernst genommen, weil der Mensch, mit dem mir sie passierte, entsetzlich dumm ist. Zuerst sagte er - türkische Herkunft - mir,…
Berlins größte Moschee mit “Bildungszentrum für nützliches Wissen und gutes Benehmen” eröffnet

Der stilbewusste Mai-Krawallo kleidet sich im Rebel-Store ein
"Smash Capitalism" ist ein verkaufsfördernder Slogan, der gerade einem neuem Segment im Berliner Szene-Kapitalismus zu guten Profiten verhilft. Er findet sich auf T-Shirts, die die Spezialgeschäfte "Disorder - Rebel-Store" und "M99 Gemischtwaren mit Revolutionsbedarf" in Kreuzberg verkaufen. Jetzt, kurz vor dem 1. Mai, ist da so etwas ähnliches wie Weihnachten für den bürgerlichen Kapitalismus.
Kreuzberger Umweltphilosophie: Grün wählen, global schwafeln, Nachbarschaft einsiffen
Kein Berliner Bezirk ist so grün wie Kreuzberg. Bei der letzten Bundestagswahl konnte Hans-Christian Ströbele als einziger grüner Kandidat in Kreuzberg-Friedrichshain sein Direktmandat zurückerobern und bekam 46,8 Prozent der Wählerstimmen. Kreuzberg-Friedrichshain ist der einzige Berliner Bezirk mit einem grünen Bürgermeister, Franz Schulz. Mit 20 Verordneten ist die grüne Fraktion im Bezirk die mit Abstand größte. Wahlen werden hier mit globalen Themen gewonnen: Gegen Kapitalismus, gegen Globalisierung, aber für Klima- und Umweltschutz. Jedenfalls im Großen und Ganzen.